Dox42 Data source to map SAP data requires the following SAP system connection details
While it is possible to manually enter the values of SAP system parameters, this approach has following shortcomings:
Developers need to enter or update application server and login details every time a template is used, moved, tested, updated etc. in the different systems
This information needs to be maintained separately in every data map
Best Practice solution:
Maintain a separate excel file (e.g., config.xls) containing these details and add it as a separate data map of type ‚excel‘ as shown below:
Maintain a filter to dynamically pick correct system connection mapping from the excel file based on I_LOGICAL_SYSTEM as an input parameter:
This file can be used to populate Connection details in all SAP data maps as illustrated below:
Whenever there is a change in system settings or if we want use powerdoc template in a new SAP system, editing this config file is sufficient (rather than individual maintainance in the connection tab of each SAP data source for every data map)!
Data Mapping Limitations and Tabular Data Mapping
DOX42 data maps can handle only one structure or a table as a return data container (within which it is possible to specify field names, identical to the names used in the SAP source)
To print tabular data,
1. Create + map table parameter in the RFC to a data source as illustrated below
2. use „Repeat for Data Source“ option in the Automate Range wizard
Alignment for Multi-line Output
Use the insert frame feature as shown below, if you want to print a text (e.g. notes) that can overflow to the next line and if you need to maintain alignment (i.e. if you want to print line 2 below directly below line 1 while maintaining horizantal alignment)
As shown in thescreenshot below, the output data is printed on the multiple lines and text alignment is maintained (i.e. second line starts below the first line)
If you have any further questions about DOX42-SAP integration, feel free to email us :
Wenn man Anwendungen mit Fiori Elements erstellt, wird man sehr bald mit der Aufgabenstellung konfrontiert, zusätzliche Buttons zu ergänzen. Dies ist mit gewissen Einschränkungen allein durch Erweiterungen im ABAP Backend möglich.
In diesem Beispiel zeige ich, wie man die Buttons in einem List Report mit einer ABAP RESTful Implementierung verwenden kann. Eine Verwendung mit BOPF ist sehr ähnlich und Buttons können auch an anderer Stelle ergänzt werden. Vielleicht schreib ich dazu noch extra einen Blog.
Ich hab dieses Demo auf einem ABAP 1909 Trial und UI5 1.71 System umgesetzt. Es handelt sich um ein unmanaged Szenario, sollte aber ohne großartige Anpassungen auch mit einem managed Szenario funktioineren.
Ausgangssituation
Ich verwende immer sehr vereinfachte, reduzierte Beispiele. Umfangreiches oder schwer nachvollziehbares Coding soll nicht vom eigentlichen Thema ablenken. Obwohl ich ein großer Anhänger von Clean Code und Modern ABAP bin, versuche ich trotzdem in solchen Beispielen so einfach wie möglich zu arbeiten. Wir haben hier jedenfalls eine Liste von internen Bestellungen und deren Status. Im Detail besteht die Anwendung aus folgenden Objekten. Wenn man eine Anwendung halbwegs sauber aufsetzt, hat man leider so viele Entwicklungsobjekte.
ZFOE_DB_ORDER – Order Datenbanktabelle
ZFOE_I_ORDER – Order Interface View
ZFOE_P_ORDER – Order Projection View
ZFOE_P_ORDER – Metadata Extension für Projection View
Hier bitte darauf achten, dass die Annotation @Metadata.allowExtensions auf true ist. Dies ist notwendig, um eine Metadata Extension anzulegen.
Metadata Extension: ZFOE_P_ORDER (UI Annotations)
Die Metadata Extension wird verwendet um die UI Annotations besser strukturieren und von den anderen DDLs besser trennen zu können. In dem Beispiel hätten wir die Annotations natürlich auch direkt im Projection View aufnehmen können. Beim Layer ist hier #CORE anzugeben. Die Ausgabeposition der 4 Felder wird hier mit den Annotations @UI.lineItem.position angegeben.
Behavior Definition für ZFOE_I_ORDER
Wir wollen später im Demo lediglich ein update ermöglichen. Daher ist hier update aktiviert. Alles andere kann derzeit deaktiviert bleiben.
Behavior Klasse ZBP_FOE_I_ORDER
In aktuellen Systemen kann die Klasse einfach über Quick Fix angelegt werden. In älteren Systemen kann das ggf. auch manuell erfolgen.
Behavior Definition für ZFOE_P_ORDER
Service Definition ZFOE_SD_ORDER
Service Bindung ZFOE_SB_ORDER
Und hier noch eine Implementierung um 3 Testdaten in die Tabelle zu schreiben. Das geht super einfach mit dem Interface IF_OO_ADT_CLASSRUN welche in irgendeiner Helperklasse implementiert sein sollte.
So viel zu der Ausgangssituation. Wenn man die Fiori Elements Anwendung nun mit Preview startet, sollte in etwa folgende Liste dargestellt werden:
Button ergänzen
Nun wollen wir uns der eigentlichen Aufgabenstellung widmen und zwei Buttons (Ist die Mehrzahl von Button überhaupt Buttons?) ergänzen. Ein Button soll die Order genehmigen, der zweite Button soll die Order ablehnen. So eine Art Miniworkflow.
Behavior Definitionen & Implementation
Als Erstes müssen wir mal in den Behavior Definitionen von ZFOE_I_ORDER und ZFOE_P_ORDER die beiden neuen Button als Action aufnehmen. Ich hab mich für die Namen but_accept und but_decline entschieden.
In der Behavior Definition ZFOE_I_ORDER geht das ganz einfach durch action gefolgt von einem eindeutigen Namen. In der Behavior Definition von ZFOE_P_ORDER reicht die Angabe von use und dem Namen der Action.
Natürlich brauchen wir auch später auch eine Methode in unserer Klasse. Über einen Quick Fix auf die action im Interface View kann diese automatisch angelegt werden. Vorerst lassen wir aber die Methoden einfach leer.
Damit die neuen Buttons auch im Userinterface angezeigt werden, müssen wir zwei Annotations in der Metadata Extension ZFOE_P_ORDER ergänzen. Dies ist durch eine Erweiterung der lineItem Annotation möglich. Mit type: #FOR_ACTION defineren wir dass es sich um eine Action handelt und in dataAction ist die zuvor angelegt Action anzugeben. Damit wir auch einen Text am Button sehen, sollten wir ein label angeben.
Wenn wir uns jetzt die Fiori Anwendung nochmals aktualisieren, sollten die beiden Buttons bereits vorhanden sein:
Wau – das ging ja schnell. Jetzt passiert aber noch nichts wenn man einen der Button klickt. Dafür brauchen wir noch eine Implementierung in den beiden Action-Methoden. Nachfolgendes Coding macht die Änderungen auf der Datenbank. Hinweis: Bitte Verbesserungen am Coding selber machen, für die Demo Zwecke ist die Implementierung vollkommen ausreichend.
Ein neuerlicher Test der Anwendung zeigt uns, dass das Setzen der Statusinformationen bereits funktioniert.
Die Lösung ist bis hierhin schon richtig gut, aber es geht natürlich noch etwas besser. Beispielsweise sollen die beiden Button nur aktiv sein, wenn der Status New ist. Ein bereits gesetzter Status soll nicht mehr verändert werden können.
Button dynamisch aktiv oder inaktiv
Mit den so genannten Instance Features können wir einen Button dynamisch aktiv bzw. inaktiv setzen. Um dies zu erreichen, müssen wir zuerst einmal die Behavior Definition des Interfaces Views etwas anpassen. Der Zusatz ( features: instance ) muss nach action ergänzt werden.
Über die Quick Fix Funktion auf ZFOE_I_ORDER wird auch gleich die neue Methode GET_INSTANCE_FEATURES angelegt. Im nachfolgenden Beispiel lesen wir zuerst mit EML die Entity und setzen in der Export Tabelle den Button auf aktiv oder inaktiv.
Da wir oben mit EML die Entity lesen, sollten wir auch die read Methode implementieren.
Ein erneuter Test sollte nun zeigen, dass die Buttons nur bei Zeilen mit Status „New“ aktiv sind:
Wer es bis hier geschafft hat: Respekt! Ihr habt Euch nun einen Kaffee oder ein Bier verdient.
Button mit Popup
Die zwei Buttons sind ja eigentlich fertig, aber wie wäre es, wenn der Anwender zusätzlich einen Kommentar ergänzen könnte. Geht das einfach? Ja, auch das kann mit Fiori Elements umgesetzt werden.
Zuerst müssen wir eine abstrakte Entität definieren. Die gewünschten Attribute im Popup sind als Felder der Entität anzugeben. Nähere Informationen zu abstract entities bitte bei Bedarf selber nachlesen.
Diese abstrakte Entität müssen wir nun noch in der action der Behavior Definition des Interface Views eintragen. Mit dem prefix parameter.
Der eingegeben Kommentar soll natürlich auch irgendwie verarbeitet werden. Dafür ist die Implementierung der Action but_decline zu erweitern. Der eingegebene Kommentar befindet sich in der Inbound Struktur keys, Substruktur %param
Jetzt noch ein kurzes Stoßgebet und mit etwas Glück funktioniert alles wie gewünscht. Bei Decline erscheint nun ein Popup und die dort eingegeben Message wird zusätzlich zum Status geändert.
Was (noch) nicht möglich ist und was ich vermisse
Alles nur aus Sicht, dass ich keine Anpassung im Frontend (UI5) machen will. Durch individuelle Erweiterungen am Frontend ist natürlich vieles möglicht.
Farben und Icons
Leider können keine Icons oder Farben (Criticality) verwendet werden. Soweit ich gesehen habe ändert sich dies auch in der aktuellsten UI5 Version nicht. Manchmal sind Icons oder Farben einfach hilfreich um wichtige von weniger wichtigen Buttons zu unterscheiden. Ich hoffe, dass SAP dies bald via Annotations ermöglicht.
Es gibt aber die Möglichkeit Emojis oder ASCII-Codes zu verwenden. Damit bekommt man schon Symbole rein. – Im Sinne des Fiori Designs wäre es aber natürlich wichtig die SAP Standard Icons zu untersützten.
Beispiel mit Emojis
Multiline
Action Popups für Multiline List-Reports funktionieren erst ab UI5 1.76. Aufpassen beim Testen. Wenn man z.B. über Visual Studio Code testet, wird meist die aktuellste UI5 Version verwendet. Die Preview Funktion via ADT erzeugt nur eine Anwendung mit Single-Line-Selektion. Bitte immer vorab prüfen, nicht dass dann beim Deployen ins Backend das große Erwachen kommt.
und wie das SQL Cockpit uns das Leben vereinfachen kann
Wer kennt das nicht. Die Systeme sind aufgesetzt und eingestellt, die Erweiterungen programmiert und die Schnittstellen laufen. Die Tests waren erfolgreich und das SAP System wurde produktiv gesetzt. Dennoch kommen immer wieder Supportanfragen herein.
Das kann natürlich verschiedenste Gründe haben. Nehmen wir mal an, dass die Entwicklungen sehr sauber waren, das System gründlich getestet wurde und wenig es kaum neue Anforderungen gibt, die umgesetzt werden, gibt. Unrealistisch? Wahrscheinlich! Aber das es in einem agilen Umfeld mit laufenden Erweiterungen an den Systemen zu Fehlern kommt, ist irgendwie nachvollziehbar. Da ist ja immer alles in Bewegung.
Aber was sind die häufigsten Gründe für Fehlertickets abseits vom typischen Projektgeschäft? Mir fallen da spontan 2 Gründe ein.
Verständnisfragen. Gerade, wenn User Transaktionen selten aufrufen, kann es zu Fragen wie „Was muss ich hier eingeben? Warum bekomme ich da einen Fehler?“ . Das kann man meist mit guten Schulungsunterlagen in den Griff bekommen.
seltene Datenkonstellationen. Da kommt auf einmal ein Kunde vom Typ X, aus dem Land Y und der VKORG Z daher. Und da funktioniert dann die Partnerfindung im Beleg plötzlich nicht. Der Grund kann sein, dass diese seltene Kombination beim Test nie abgefragt wurde. Solche Datenkonstellationen können entweder durch Benutzer eingegeben worden sein, aber auch durch Programme verursacht worden sein (zB durch eine Migration oder Schnittstelle)
Wie löst man nun diese Fälle von Datenproblemen?
Im ersten Schritt schaut man sich wohl den Beleg, die Stammdaten des Partners und dann vielleicht auch das Customizing an. Über die regulären Transaktionen im SAP System. Wann man dann gleich draufkommt, super! Fall gelöst.
Aber meistens kommt man da nicht weiter. Vor allem im Second und Third Level Support ist man eher im Programm Code und auf der Datenbank unterwegs um Fehler zu finden und auch um abzuprüfen, ob es auch mehrere ähnlich gelagerte Fälle gibt. Und genau da lässt einen das SAP System meist ordentlich im Stich.
Der übliche Weg führt einen dann in die SE16 (wer den Transaktionscode nicht kennt: da geht es zur Einzeltabellenansicht). Dort sucht man dann nach dem entsprechenden Datensatz und hantelt sich dann langsam von Tabelle zu Tabelle. Mit dem Umweg über das Notepad oder Excel, in dem man die Daten copy&paste zwischen lagert. Das ist mühsam und aufwendig. Aber noch schlimmer: ich muss beim nächsten Mal die gleichen Schritte nochmal machen. Und ganz ehrlich, bei SAP geht es um Daten. Daten, die in einer Datenbank abgelegt sind. Und seit Anbeginn (das sind auf R/2 bezogen 42 und auf R/3 gerechnet 30 Jahre) gibt es keine vernünftige Lösung, damit diese Daten schnell, flexibel und vA auch sicher durchforstet werden können.
Ein klassisches Beispiel sind wohl Inkonsistenzen bei Adressen. Wohl auch, weil die meisten SAP Berater und Kollegen den Teil der SAP Welt auch gut kennen. Geschäftspartner werden fast überall verwendet. Um Adressen zu Geschäftspartnern zu analysieren muss man zuerst vom BP Stamm (BUT000) über den Adresslink (BUT020) zu den Adressen (ADRC) springen.
Also Tabelle – Excel – Selektionsschirm – Tabelle – Excel – Selektionsschirm – Tabelle. Schon ist man am Ziel. Aber dann kommt man drauf, dass es um Personen geht und dort auch das Feld PERSNR mitspielt. Also wieder alles von vorne…
Und jetzt kommt das SQL Cockpit ins Spiel. Hier kann ich mir die Tabellen alle gleichzeitig anschauen und verknüpfen. Da sehe ich das Problem dann auch einen Blick. Und was noch besser ist, einmal ausgeführt, bleibt die Abfrage in meiner Historie bestehen und ich kann sie jederzeit wieder ausführen. Beim ersten Problem bin ich mit dem SQL Cockpit vielleicht nur geringfügig schneller als „von Hand“, aber beim zweiten Mal spar ich schon 90% der Zeit. Und wenn es dann doch öfters auftritt, dann speichere ich diese Abfragen zusätzlich ab und stelle sie sogar meinen Kollegen zur Verfügung.
Am nächsten Tag einfach das Statement von gestern genommen:
und irgendwann nach dem 3,4 Mal (ok, bei mir wahrscheinlich nach dem 20. Mal – ich bewundere die Kollegen die so strukturiert sind) wird das ganze abgespeichert damit es auch die Kollegen nutzen können:
Ich nutze das SQL Cockpit seit 10 Jahren bei meinen Kunden. Und es ist aus meiner täglichen Arbeit nicht mehr weg zu denken. Manche Kunden nutzen es noch nicht, da muss ich dann auch immer über die SE16 arbeiten 🙁
Zählt doch mal, wie oft ihr täglich die SE16 nutzt. Wenn ihr in eurem Unternehmen auf weniger als 10 Abfragen pro Tag kommt (wohlgemerkt im gesamten Unternehmen, nicht pro User!), dann ist das SQL Cockpit für euch wahrscheinlich nicht geeignet. Sobald ihr mehr Abfragen macht, dann wird es sehr nützlich sein!.
Bisher wurden für Zeitstempel-Felder die Datenelemente TIMESTAMP und TIMESTAMPL verwendet. Hinter diesen Datenelementen verbergen sich gewöhnliche ABAP Typen. Mit 7.54 enthält ABAP nun den eingebauten ABAP-Typ utclong. Ein auf 100 Nanosekunden genauer UTC Zeitstempel.
Es sind Werte von 0001-01-01T00:00:00,0000000 bis 9999-12-31T23:59:59,9999999 möglich. Die interne Darstellung der gültigen Werte ist 1 – 3.155.380.704.000.000.000, was uns aber eher nicht interessieren sollte.
ABAP Zeitstempelfunktionen
Damit wir diese neuen Zeitstempelfelder sinnvoll verwenden können, hat SAP zum Glück auch ein paar neue Funktionen zur Verfügung gestellt:
utclong_current( ) erzeugt einen aktuellen Zeitstempel
utclong_add( … ) addiert Tage, Stunden, Minuten oder Sekunden zu einem Zeitstempel
utclong_diff( … ) berechnet die Differenz von zwei Zeitstempel
ABAP SQL Zeitstempelfunktionen ab 7.55
Auch bei ABAP SQL SELECT Abfragen können die utclong Zeitstempel verwendet werden. Folgende SQL Funktionen stehen zusätzlich zur Verfügung:
utcl_current( ) erzeugt einen aktuellen Zeitstempel
utcl_add_seconds( … ) addiert x Sekunden zu einem Zeitstempel
utcl_seconds_between( … ) berechnet die Differenz von zwei Zeitstempel in Sekunden
ABAP Zeitstempelkonvertierungsfunktionen ab 7.55
Für die Konvertierungen zwischen einem ABAP Dictionary Type TIMESTAMPL und den neuen utclong Zeitstempel, wurden folgende Funktionen zur Verfügung gestellt:
tstmpl_to_utcl( … ) konvertiert einen ABAP Dictionary Type TIMESTAMPL in einen utclong Zeitstempel
tstmpl_from_utcl( … ) konvertiert einen utclong Zeitstempel in einen ABAP Dictionary Type TIMESTAMPL
Systemklasse CL_ABAP_UTCLONG
Diese Systemklasse bietet ein paar weitere hilfreiche Funktionen und Konstanten. In den Konstanten CL_ABAP_UTCLONG=>MIN und CL_ABAP_UTCLONG=>MAX sind die jeweiligen Minimal und Maximalwerte für ein utclong Feld definiert.
Die Klasse verfügt über folgende Methoden:
diff ermittelt die Differenz von zwei Zeitstempel – ähnlich wie Funktion utclong_diff
read_iso_format Konvertiert einen ISO 8601 Zeitstempel in einen utclong Zeitstempel
write_iso_format_with_offset Konvertiert einen utclong Zeitstempel in einen ISO 8601 Zeitstempel
from_system_timestamp Konveriert ein Datum und Uhrzeit in einen utclong Zeitstempel
to_system_timestamp Konvertiert einen utclong Zeitstempel in ein Datum und Uhrzeit
One important (and cool) feature of SQL Cockpit is an ability to auto-generate ABAP reports directly from the SQL query entered in the cockpit.
We illustrate below, one example of how this may be utilised
As you can see from the code snippet and screenshot below, suppose we want to generate a report output that executes a relatively complex select query :
If you want to generate SAP report that executes this query, it would be a tedious and repetitive work to create a report manually in ABAP. Report generation feature of SQL Cockpit makes this work much simpler and quicker as illustrated below (We have implemented customer requirements with many more fields and complex select query that pulls data from upto 10 database tables!).
After executing the SQL query, just click on the highlighted „Template“ icon and „Select Template“ textbox appears
Choose an ‚advanced‘ option in the screenshot above.
We are taken to the Report Template Wizard
Click on the Continue button
Enter the report name, description, and other optional information. Note that „Tabular Selection Blocks“ checkbox to generate multiple tabs on the selection screen is selected. Continue to the next window
As shown below, we get a list of selection screen field options, (also auto-generated from the WHERE condition of the SQL query 🙂 )
As shown above, we have three options…
create a selection screen field with an auto-populated value from the SQL where condition
create a selection screen field without an auto-populated value from the SQL where condition
Select query of a generated report will contain hard-coded value from the SQL where condition
Click on Continue button again after making your selections from one of these options
Finally, a generate report option is presented along with a list of specified report parameters in the previous step as seen below
Click on the Generate Report button
Select package as applicable and we are done.
Presto!
A generated report can be viewed / executed in SE38 like any other custom report.
Note the selection screen as seen below (with different selection screen tabs for fields from different tables)
Here is a screenshot from the select query (that was also auto-generated, of course 🙂 )
As highlighted in the screenshot, one of the where condition was created with a hard-coded values from the select query („Wien“) as per the selection in the report generation template!
Conclusion: we can auto-generate complex SAP reports using SQL Cockpit in less than 15 minutes! We can even customize special features based on individual client requirements.
This saves a lot of a lot of repetitive work for programmers and power users 😉
Im SQL Cockpit können Symbole als Platzhalter verwendet werden. Ein Symbol kann entweder einen einzelnen Wert oder eine Range-Tabelle enthalten und wird im Normalfall manuell durch den User gepflegt.
In diesem Beispiel wurde ein Symbol SIMPLE_SYMBOL mit dem Wert ‘0001‘ definiert.
In einem SELECT könnte das Symbol wie folgt in der WHERE Bedingung verwendet werden:
ABAP
1
SELECT*FROMBUT000WHEREBPKIND=&SIMPLE_SYMBOL&
Das SQL Cockpit kann aber auch mit mehrwertigen Symbolen umgehen. Dazu muss zum Symbol noch ein Datenelement gepflegt werden. Dann können die Werte über den Button in der Typ-Spalte gepflegt werden.
Die Wertepflege sieht dann z.B. wie folgt aus:
Die Verwendung im SELECT ist geringfügig anders, anstelle einer beliebigen Vergleichsoperation muss hier natürlich vor dem Symbol ein IN verwendet werden:
ABAP
1
SELECT*FROMBUT000WHEREBPKINDIN&MULTI_SYMBOL&
Symbolgenerierung aus einer Ergebnisliste
Nun aber zum eigentlichen Thema dieses Blogs. Angenommen, man hat eine relativ umfangreiche Liste erstellt und möchte aus einer Spalte alle Werte als Selektionsparameter für einen anderen Select verwenden.
Um diese Anforderung abzudecken haben wir im Kontextmenü der Spaltenüberschriften eine Funktion zum Erstellen eines Symbols ergänzt. Nach Auswahl der Funktion muss lediglich der Symbolname in einem Popup angegeben werden.
Das zugrundeliegende Datenelement ist bereits gefüllt. Alle Werte werden als „Einzelwerte Selektieren“ in das Symbol aufgenommen. Doppelte Einträge werden natürlich entfernt, leere Werte werden nicht übernommen. Das Symbol kann sofort nach der Generierung verwendet werden.
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